Die Reise mit meinem Bollerwagen geht weiter

Nach 3 Wochen zu Hause und dem Versuch, meinen Garten einigermaßen ansehnlich zu machen, bin ich nun nach Süden aufgebrochen. Zugegebenermaßen hat mir in Skandinavien ein bisschen Wärme gefehlt. Das möchte ich nun nachholen. Im Gegensatz zur ersten, großen Reise ist dies nun mehr Urlaub, wohingegen die Fahrt zum Nordkap und zurück eher Abenteuer war. Also viel Spaß denjenigen, die dem Blog weiter folgen!


26.08.-31.08.2024 Meran

Am Sonntag bin ich um 9 Uhr morgens in Hameln gestartet und wollte mal sehen, wie weit nach Süden ich komme bzw. Lust habe, zu fahren. Es war viel Verkehr und es gab einige Staus, aber ich hatte mir vorgenommen, möglichst den Fernpass hinter mich zu bringen. Um 18 Uhr abends hatte ich es dann  bis Imst (am Ende des Fernpasses) geschafft und dort auf einem einfachen Campingplatz (Wiese in einem Wohngebiet)  übernachtet. Die Nacht war richtig kalt und ich musste allen Ernstes die Heizung einschalten. 

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Riga

Die Wetterausichten für den Rest der Woche sind gar nicht gut. Ich wollte eigentlich noch nach Vilnius in Litauen und Danzig in Polen, aber ich fand keine vernünftigen Campingplätze. Dieser Umstand und die Wetterlage haben mich veranlasst, kurzfristig die Heimreise anzutreten und zwar in der Form, dass ich von Litauen aus eine Direktfähre nach Kiel nehme.

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Riga

Die Fahrt von Pärnu/Estland in Richtung Riga/Lettland (ca. 200 km) am Sonntag war nicht sehr spektakulär. Die Straße zog sich zwar die Küste entlang, aber es gab selten mal einen Blick aufs Meer. Es gab sehr viel Wald, überwiegend Kiefern und Birken. Zudem deutete sich das schlechte Wetter schon an, das für die nächsten Tage vorhergesagt war.

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Pärnu

Freitag: Sonne! 24°C! Feinster, weißer Sandstrand in Valgeranna, ca. 6 km nördlich von Pärnu. Hier konnte ich gut mit dem Fahrrad vom Campingplatz aus hinfahren. Wassertemperatur: ca. 21°; es geht ganz flach sandig rein und es ist alles sehr sauber.

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Keila-Joa und Fahrt nach Pärnu

Heute bei sehr schwülen 24°C zunächst eine kurze Fahrt nach Keila-Joa. Hier führt ein schöner Waldweg ein kurzes Stück am Fluss entlang, bevor er dann 9 Meter in die Tiefe stürzt. Ok, ich gebe zu: bei Wasserfall denke ich sofort an den Geiranger-Fjord, wo mehrere Wasserfälle gleichzeitig 200 m in die Tiefe schießen. Da kann Keila-Joa natürlich nicht mithalten. Aber es war ein schöner Spaziergang.

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Tallinn - 2. Tag

Heute nochmals Tallinn. Es gibt immer noch viel zu sehen und heute war auch kein Kreuzfahrtschiff im Hafen, d.h. es waren viel weniger Menschen in der Stadt, was äußerst angenehm war.

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Tallinn

Der Bahnhof von Saue ist nur 1 km vom Campingplatz entfernt und die Züge nach Tallinn fahren für 2,50 € alle 30 Minuten. Wollte eigentlich die Sehenswürdigkeiten nach Stadtplan abgehen, habe den Plan aber im Camper vergessen; daher: rein ins Getümmel und einfach treiben lassen. Ist sowieso meist die bessere Option...

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21.07./22.07.2024 Überfahrt nach Tallinn

Den Wohnmobil-Parkplatz in Stockholm musste ich um 12 Uhr verlassen, fuhr dann direkt zum Fährhafen und konnte nach kurzer Wartezeit als erstes Womo auf die Fähre fahren. Die Fähre ist 20 Jahre alt und etwas heruntergekommen; die gebuchte Kabine war recht schmuddelig und es war sehr, sehr kalt. Habe zum Schlafen meinen dicken Hoodie angezogen und als zusätzliche Decke noch ein Handtuch über die Bettdecke gelegt. Brrr.....

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Stockholm - 1. Tag

Bei leichtem Regen in den Tag gestartet. Zunächst mit der U-Bahn in die Altstadt gefahren und kurzer Rundgang bis zum kleinen Hafen. Dann mit dem Boot zunächst zum Vasa-Museum.

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Der Testlauf mit dem Wohnmobil zum Tunisee bei Freiburg. Mit den Proficampern Ralf und Carmen ein Kinderspiel! Viele wertvolle Tipps und die beste Beratung beim Kauf des Zubehörs. Ein richtiger Camper braucht auch richtiges Equipment. Jawoll!

Vielen Dank nochmals an Euch zwei.